41 – Berufung mit Tieren – 5 Herausforderungen in deinem Tierbusiness

Deine Berufung mit Tieren – welche Fehler du in deinem Tierbusiness vermeiden kannst

Möchtest du deine Berufung mit Tieren leben oder hast bereits ein Tierbusiness gestartet, aber es gibt immer wieder Situationen, in denen du unsicher bist, ob du alles richtig machst? Oder in denen es noch nicht so läuft, wie du es dir wünschst?

Dabei geht es nicht um die gewünschten Kunden, sondern auch generell um deinen Weg. Viele meiner Klienten mit Tierbusiness fragen sich, ob sie wirklich gut genug sind, was überhaupt ihre Talente sind und wie sie ihr Tierbusiness der Welt präsentieren können.

In dieser Episode werde ich über die typischen Herausforderungen reden, die auftauchen können, wenn du ein Tierbusiness startest oder wachsen lassen möchtest, egal ob das nun neben- oder hauptberuflich ist.


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Du kannst diesen Podcast abonnieren, um keine Folge mehr zu verpassen. In der nächsten Folge geht es darum, wie du Problemen mit deinem Tier auch etwas Gutes abgewinnen kannst und in der Folge darauf, welche Aufgabe dein Tier an deiner Seite hat.

Wenn du weitere Tierhalter kennst, für die diese Inhalte interessant sind, würde ich mich sehr freuen, wenn du diese Seite mit ihnen teilst!

Im September geht es auf meinen Kanälen um das Thema „Tiere begleiten“.

Wenn wir Tiere begleiten, begleiten wir eigentlich auch uns selbst und entwickeln uns weiter. Denn es kann uns einiges abverlangen, z.B. dass wir mehr Selbstvertrauen entwickeln müssen oder lernen, entspannter im Umgang zu werden.

Ähnliches gilt auch, wenn du dich selbstständig machen möchtest (auch wenn es nur im Nebengewerbe ist): Du begleitest dann dein Tierbusiness und auch das verlangt dir einiges ab, wobei du dich stark weiterentwickeln kannst.

Aktuell beschäftigt mich das Thema persönliche Weiterentwicklung durch das eigene Tierbusiness sehr. Gestern erst habe ich ein Gruppencoaching zum Thema „Schluss mit dem Gedankenkarussell in deinem Tierbusiness gegeben und gerade baue ich an der Seelenfreunde Tierakademie, in der es Kurse zum Thema Tierkommunikation lernen, eine Ausbildung zum Tierhaltercoach und auch Gruppencoachings zum Thema Marketing und Sichtbarkeit im Tierbusiness geben wird (nicht nur für Tierkommunikatoren)

 

Als ich vor 4 Jahren mit Seelenfreunde begonnen habe, bin ich tatsächlich sehr naiv und unwissend an die Sache Tierbusiness herangegangen und durfte immer wieder Momente erleben, in denen ich scheinbar erst einmal nicht weiter kam.

Das hat mir natürlich auch viele Möglichkeiten gegeben, etwas dazu zu lernen. Ich habe mich sowohl fachlich extrem weitergebildet (und tue es noch immer), als auch was das Thema Business und Marketing angeht.

Aber warum müssen wir alle vor denselben Herausforderungen stehen, wenn es auch schneller und leichter gehen kann?

Deshalb teile ich mein Wissen inzwischen gerne mit Menschen, die ebenfalls ein Tierbusiness aufbauen möchten. Mir liegt es dabei sehr am Herzen, dass jeder seinen eigenen Weg finden kann!

Viele Menschen, mit denen ich arbeite, brennen für das Thema Tiere und haben auch schon einige Ausbildungen in dem Bereich gemacht, aber wenn es dann darum geht, mit ihren Talenten und Fähigkeiten auch wirklich Geld zu verdienen, bekommen sie einen Knoten im Kopf oder trauen sich nicht ganz weiter.

Im Folgenden rede ich über die typischen Hürden, die ich selbst ebenso alle erlebt habe und die auch jetzt noch manchmal auftauchen. Und natürlich auch, was du tun kannst, um dich davon nicht mehr bremsen zu lassen:

 

1. Unklarheit über Talente & Fähigkeiten

Hast du überhaupt Talente und Fähigkeiten, Tiere zu begleiten? Bist du dafür geeignet? Und „darfst“ du damit arbeiten, auch wenn es in vielen Fällen kein staatlich anerkannter Beruf ist?

Viele Menschen sind auf der Suche nach einer Erlaubnis von außen, dass sie wirklich das machen dürfen, was sie gerne machen würden. Das liegt meiner Meinung nach an dem Bildungssystem, wo ja alles geprüft, bewertet und benotet wird und man einem gewissen Standard entsprechen muss.

In einem Tierbusiness gibt es das aber häufig nicht. Du musst zu deinem eigenen Referenzpunkt werden, dir selbst vertrauen lernen und einfach üben. Wird es Momente geben, in denen du auch mal was „in den Sand setzt“ oder merkst, dass du gerade nicht so viel helfen kannst, wie du gerne würdest? Na klar! Aber die gibt es in jedem anderen Beruf auch! Menschen, die etwas studiert haben, sind nicht unbedingt geeigneter für einen Job und lernen auch jeden Tag dazu, indem sie praktische Erfahrungen machen.

Außerdem habe ich beobachtet, dass viele Menschen auf der Suche nach dem EINEN großen oder ganz besonderen Talent sind, was sie wohl mit Tieren haben könnten. Auch das trifft meist nicht zu, denn deine Talente lebst du eh schon täglich aus – nur vielleicht in einer kleineren Form oder so, dass du es nicht so sehr merkst, weil es einfach „normal“ für dich ist.

In Episode 27 , in der es auch darum geht, ein Tierbusiness aufzubauen, habe ich bereits Tipps gegeben, wie du deinen Stärken mehr auf die Spur kommst. An dieser Stelle möchte ich daher darauf verweisen.

Was wäre, wenn du nicht darauf warten würdest, dass dir jemand deine Talente sagt oder sie mit einem Paukenschlag vom Himmel fallen, sondern wenn du einfach mal in die Richtung mit Tieren gehen würdest, die dich gerade interessiert und du unterwegs und beim Üben dieser Methoden noch mehr darüber erfahren würdest, was deine ganz individuelle Art ist, mit den Tieren zusammenzuarbeiten?

Was macht dir so viel Spaß, dass du immer mehr darüber lernen möchtest? Ist es die Tiergesundheit, Tierkommunikation, Tiertraining, Tierpsychologie oder die Arbeit mit Tiermenschen?

Wenn du deiner Begeisterung folgst, wirst du automatisch mehr lernen und besser. Lernen darf Spaß machen und du darfst deine ganz eigene Form des Lernens und Arbeitens mit Tieren finden. Wer weiß, welche Innovationen du damit noch in die Tierwelt bringen kannst?

Meiner Meinung nach geht es nicht mehr darum, etwas genau so zu lernen, wie es einem vorgekaut wird, sondern viel mehr darum, Menschen im direkten Kontakt mit den Tieren oder in Übungen darin zu unterstützen, ihre eigene Art zu finden. Das sind auch die Ansätze, die ich gerne bei meinen Tierkommunikations- und Tierhaltercoaching Programmen anwende.

Also, was macht dir so viel Spaß, dass du heute noch damit loslegen und dich einfach mal ausprobieren könntest, OHNE deine Talente klar benennen zu müssen?

Es empfiehlt sich natürlich, dass du erst einmal zu reinen Übungszwecken mit Tieren arbeitest, also es noch nicht offiziell als Tierbusiness deklarierst, sondern schon eine gewisse Erfahrung mitbringst. Einen geeigneten Zeitraum gibt es da nicht, sondern viel mehr so lange bis du dich einigermaßen sicher fühlst und schon ein paar Erfolgserlebnisse hattest. Wenn du diese Erfolge auch wirklich anerkennst und sie nicht nur abtust, wirst du mehr Sicherheit gewinnen!

2. Glaubenssätze / Erfolgsblockaden

Hand in Hand mit dem eben genannten Punkt geht das Thema limitierende Glaubenssätze oder Angst vor Erfolg und Sichtbarkeit. Dazu hatte ich jetzt gerade erst ein Online Gruppencoaching und kann nur sagen puuuuh, das Thema scheint viele zu betreffen!

Da kommen gern mal Gedanken hoch wie „ich bin nicht gut genug“, „Das, was ich anzubieten habe, braucht eh keiner“, „Ich könnte etwas falsch machen, die Verantwortung ist zu groß“ oder „Es gibt doch schon so viele, die das machen, was ich machen möchte. Was habe ich da schon Besonderes zu geben?“

Vieles davon sind einfach nur mentale Programme, die meist noch nicht einmal von dir selbst kommen. Du kannst sie aber stoppen! Sie haben nichts mit dir selbst oder mit deinem Tierbusiness zu tun. 

Natürlich kannst du immer schauen, wo du noch besser werden kannst, aber du wirst erst dann besser, wenn du Dinge ausprobierst und herausfindest, ob und wie sie funktionieren.

Um diese Programme nicht mehr ernst zu nehmen, fang an, sie zu hinterfragen: 

Was wäre, wenn es ganz anders wäre? 
Was kannst du tun, damit dein Tierbusiness wachsen kann und du seine Einzigartigkeit erkennst?

Bitte auch darum, dass du immer leichter erkennen kannst, was deine Einzigartigkeit ist und in welchem Bereich du am besten wirken kannst. Dann suchst du nicht mehr nach dem Fehler in dir, sondern nach deinen Stärken.

Mir ging es auch lange Zeit so, dass ich dachte, ich bin noch nicht gut genug oder dass ich Angst hatte, dass ich ja auch mal versagen könnte. tatsächlich hatte ich bei jedem Tiergespräch, das ich geführt habe, Angst was wohl der dazugehörige Tierhalter dazu sagen würde.
Und auch so generell hatte ich Probleme damit dazu zu stehen, dass ich mit Tieren kommunizieren kann, da das ja doch in den Augen vieler Menschen „seltsam“ ist.

Bis mir klar wurde: Je mehr ich mich mit meiner Botschaft in die Welt wage, umso mehr werde ich auch bewertet werden. Und wie vielen Tieren helfe ich NICHT, wenn ich nicht weitermache und mich verstecke? tatsächlich hat mich die Tierkommunikation auch gelehrt, dass es manchmal sein kann, dass man da Antworten bekommt, die erst einmal seeehr seltsam wirken und die man sich so wirklich nicht ausdenken könnte, die aber wenn man sie äußert, genau das sind, was den Menschen gerade hilft oder was ihnen zeigt, dass man genau mit ihrem Tier kommuniziert hat. Weil es Insider sind, die nur das Tier selbst und der Mensch wussten und dadurch, dass es durch mich als Tierkommunikatorin unabhängig davon auch geäußert wurde, hat der Mensch nun mehr Sicherheit.

Wenn du die Bewertungen der Menschen nicht mehr als Angriff auf dich persönlich siehst, kommst du mit deiner Arbeit weiter und kannst das tun, was der Tierhalter und sein Tier gerade wirklich brauchen.

Übrigens wird es in Zukunft wahrscheinlich auch noch ein Gruppencoaching von mir zum Thema „Wie gehe ich mit Kritik um?“ geben.

3. Unklarheit über dein Tierbusiness

Was möchtest du wirklich mit deinem Tierbusiness in die Welt bringen?

Am Anfang konzentriert man sich sehr auf die Methoden. Klar, du lernst irgendetwas – z.B. energetische Behandlungen für Tiere – und du bist begeistert davon. Dann möchtest du genau das in die Welt bringen und machst es auch erst einmal so, wie du es gelernt hast.

Das ist vollkommen okay. Aber wenn du mit deinem Tierbusiness vorwärts gehen möchtest, ist die Frage, was genau du aufbauen möchtest, damit du die entsprechenden Schritte unternehmen kannst, wie z.B. Webseite erstellen, Logo, eine Praxis mieten oder was auch immer für dein Tierbusiness wichtig ist.

Die beste Businessstrategie für dein Tierbusiness findest du selbst, indem du weißt, was du da aufbaust – Nicht im Detail, sondern wenn du die Richtung kennst. Wenn du dann lernst, mit deinem Tierbusiness zu kommunizieren und herauszufinden, was du in jedem einzelnen Moment tun kannst, um es bekannt zu machen, fällt es dir sehr viel leichter, diese Schritte auch wirklich zu unternehmen.

Die Fähigkeiten, die du im Umgang mit Tieren brauchst (z.B. wahrnehmen, was das Tier braucht, das Tier begleiten, ihm etwas zeigen) kannst du auch alle nutzen, um dein Tierbusiness aufzubauen!

4. Mangelndes Wissen über Business & Geld

Es kann sein, dass du mit deinem Tierbusiness anfängst und wirklich keine Ahnung von Nix hast, was Business angeht. So ging es mir zumindest. Ich dachte: „Ach, ich erstelle mal eine Webseite und dann läuft das schon von alleine“

Mit Preisen habe ich mich schwer getan. Am liebsten hätte ich auf Spendenbasis gearbeitet, aber mir war schon klar, dass dabei nicht so viel herumkommen würde, vor allem, weil ich zugleich ja auch noch so unsicher war was meine Fähigkeiten angeht.

Darunter saßen eine Menge Ansichten und Bewertungen, was die Themen Business und Geld angehen. Dass man für seine Talente und das, was Spaß macht, ja nichts nehmen darf, dass ich am liebsten alle kostenlos heilen wollte (aber können sie das überhaupt annehmen, wenn es gratis ist?) und dass Business was für korrupte Menschen und vor allem auch langweilig ist.

Es war mir schlicht zu langweilig mich einzuarbeiten, an was man da alles denken muss, was rechtlich zu beachten ist, wie das mit der Steuererklärung ist usw. Natürlich habe ich das Nötige gemacht, aber so ein bisschen schwang auch immer die Energie mit „Ich kann das eh nicht, ich bin überfordert“

Kommt dir das vielleicht bekannt vor? Oder hast du dich irgendwann schon mal selbstständig gemacht und bist gescheitert und hast nun Angst, noch einmal zu scheitern? Vielleicht hast du ja auch Angst, von einer scheinbar sicheren Festanstellung in die scheinbar unsichere Selbstständigkeit zu gehen? Aber was ist schon sicher, wenn du dich auf jemand anderen und nicht auf dich und deine Fähigkeiten verlässt – egal ob du angestellt oder selbstständig bist?

Ich habe es lange vermieden, mich mit diesen scheinbar langweiligen Themen auseinander zu setzen. Vor allem habe ich mich dagegen gewehrt, mal ganz klar meine Ausgaben aufzuschreiben – nicht nur die in meinem Tierbusiness, sondern generell in meinem Leben. Ich wollte nicht hinsehen und mich darum kümmern müssen.

Aber genau dann geht es auch nicht weiter, weil man im Nebel stochert.

Deshalb meine Empfehlung: Frag dich welche Informationen dir fehlen, um dein Business wachsen zu lassen.

Was musst du alles wissen, um dein Tierbusiness betreiben zu können?

Wo könntest du dir Hilfe suchen (z.B. einen Steuerberater)?

Wo könntest du dich fortbilden?

Und das alles nicht, indem du die Verantwortung abgibst oder alles, was du da lernst ungefiltert übernimmst, sondern immer mit der Frage: Was passt zu mir und meinem Tierbusiness? Was braucht mein Tierbusiness, um zu wachsen?

 

5. Deine Sichtweise auf Marketing

Ist Marketing für dich anstrengend? Hast du das Gefühl, da in eine Rolle schlüpfen zu müssen und dann nicht mehr du zu sein?

Viele von uns haben mal Situationen erlebt, in denen ihnen etwas aufgeschwatzt wurde, was sie gar nicht haben wollten und in denen sie sich danach geärgert haben. Haben andere Menschen dich schon mal übergriffig behandelt oder manipuliert, sodass du etwas getan hast, was du gar nicht wolltest?

Oder bist du schon öfter auf Werbung hereingefallen, die sich zuerst zu gut um wahr zu sein angehört hat und nachdem du das Produkt oder die Dienstleistung dann gekauft hast, warst du enttäuscht?

All dies können Momente sein, in denen du dir selbst geschworen hast „So mache ich das selbst auf gar keinen Fall! Lieber verstecke ich mich, als jemandem auf den Geist zu gehen, ein Heuchler zu sein oder mich aufzudrängen!“

Was wäre, wenn all diese Negativbeispiele dich nicht beeinflussen müssten? Wenn Marketing nichts damit zu tun haben müsste, dass du dich verbiegst, deine Seele verkaufst oder Leute zu irgendetwas zwingst?

Wenn du mal überlegst, was dich so berührt, was dich anspricht und wo du sagst: „Da kaufe ich gerne“, dann sind das doch meist die Dinge, die authentisch und sympathisch wirken und die dich vielleicht auch emotional ansprechen (zum Lachen bringen, Verwunderung auslösen, das Herz öffnen usw.)

Was wäre also, wenn du mit deinem Tierbusiness auch so sein und bleiben würdest wie du bist und den Spaß und die Leidenschaft, die du für deine Berufung hast, so sehr nach außen strahlst, dass andere gleich angesteckt werden und mit dir arbeiten möchten?

Wenn es nur darum ginge, dich noch mehr so zu zeigen wie du bist und nicht mehr zu verstecken? Die meisten Menschen werden oberflächlich betrachtet vielleicht zu dir kommen, weil sie dein Produkt oder deine Dienstleistung haben wollen, aber darunter steckt eigentlich etwas anderes: Eigentlich ist die Methode, die du anwendest egal, denn die Menschen wollen viel mehr das, was du bist, auch sein – zumindest ein Teil davon. Sie wünschen sich vielleicht, genauso wie du mit Tieren umgehen zu können oder eben, dass du deine Art mit Tieren zu arbeiten, auf ihr Tier überträgst, sodass es ihrem Tier dann besser geht.

Ich merke in meinem Tierbusiness auch immer wieder, dass meist die Dinge, die ich perfekt geplant habe, weniger bemerkt werden als wenn ich spontan etwas mache oder auch mal ein Fehler unterläuft, aber dabei meine Energie (mein Enthusiasmus dahinter) klarer zu greifen ist.

Bist du wirklich „da“ in deinem Tierbusiness? Zeigst du dich wie du bist oder versteckst oder verdrehst du etwas? Und wie könntest du die Menschen noch mehr einladen, zu dir zu kommen?

 

PS: Wusstest du, dass alle zwei Wochen exklusiv auf dem Podcast eine Episode kommt, in der wir zur jeweils vorangegangenen Episode noch etwas mehr in die Tiefe gehen?

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