27 – Deine Berufung mit Tieren leben – Verwirkliche dein erfolgreiches Tierbusiness

Wie ein erfolgreiches und authentisches Tierbusiness aufbaust (Berufung mit Tieren leben)

Liebst du Tiere und spürst eine ganz besondere Verbindung zu ihnen? Vielleicht sogar ein Talent, ihnen zu helfen und ihr Leben positiv zu verändern?

Eventuell hast du sogar bereits Seminare oder eine Ausbildung im Tierbereich absolviert oder sogar ein Gewerbe angemeldet, aber du bist dir noch immer nicht sicher, ob und wie du deinen Traum, mit Tieren zu arbeiten, als ein Tierbusiness verwirklichen kannst, von dem du dann auch wirklich leben kannst.

Diese Episode ist interessant für dich, wenn du einen Beruf wie z.B. Hundetrainer, Pferdetrainer, Tierkommunikator, Tierheilpraktiker, Tierpsychologe ausüben möchtest, aber einfach noch nicht so genau weißt, was du dafür alles brauchst und wie du es so auf die Beine stellst, dass du sowohl den Tieren hilfst, als auch dir eine gute Lebensgrundlage aufbaust.

 

Interessanter Link, der in dieser Episode angesprochen wird:

Meine Videoreihe bei Youtube zum Thema Was denken Tiere über Glücklichsein?


Wenn du dir dieses Video anschaust, werden Informationen an Youtube übertragen. Mehr erfährst du auf unserer Datenschutz-Seite

 

Immer öfter kontaktieren mich Menschen, die gerne eine Berufung mit Tieren leben wollen, bzw. gerade damit begonnen haben. Sie fragen, ob ich sie in der Tierkommunikation ausbilden kann (oft auch als Nebenzweig zu ihrer Tierheilpraxis etc.) oder was sie tun können, damit sie mit ihrem noch frischen Tierbusiness wirklich sichtbar und erfolgreich werden. Manche haben auch nur so eine leise Ahnung, dass sie gerne etwas mit Tieren machen möchten, aber wissen noch gar nicht, was das sein könnte.

Ich finde es super, dass es so viele Menschen gibt, die dazu beitragen, dass es Tieren immer besser geht und Menschen eine noch innigere Beziehung zu ihnen führen! Außerdem habe ich bei mir selbst bemerkt, wie sehr man sich persönlich weiterentwickeln kann, wenn man sich entscheidet, professionell mit Tieren zu arbeiten.

Deshalb arbeite ich inzwischen auch mit Menschen zusammen, die gerade ein Business mit Tieren aufbauen oder es schon getan haben, aber die noch Schwierigkeiten haben, ihren ganz eigenen Weg und ihre persönliche Strategie damit zu finden.

In dieser Episode möchte ich gerne einige meiner persönlichen Erfahrungen mit meinem Tierbusiness Seelenfreunde teilen und dir Impulse für deinen Weg mit den Tieren geben.

Ich möchte dich aber gleich darauf hinweisen, dass ich dir nicht sagen werde, wie du was machen sollst. Vielmehr möchte ich dich anregen, dich auf die Suche nach deinem ganz eigenen authentischen Weg zu machen.

Für mich geht es vielmehr darum, sich die richtigen Fragen zu stellen und dann selbst in seine Kraft zu kommen und ganz klar zu erkennen, welche Schritte man jetzt mit mit seinem Tierbusiness gehen möchte.

Ich gehe mit dir in dieser Episode typische Stadien durch, die ich bei mir und auch bei Menschen, die ich begleiten durfte, beobachtet habe:

 

Der Traum vom Tierbusiness

Am Anfang steht der Traum. Du bist ganz begeistert von etwas, weil du z.B. deinem eigenen Tier mit einer Methode helfen konntest und gesehen hast, was es wirklich bewirkt.

Bei mir war das 2013 die Tierkommunikation, 2014 habe ich mich selbstständig gemacht. Ich dachte anfangs, ich hätte überhaupt kein Talent für Tierkommunikation. Doch schon im ersten Seminar habe ich gemerkt, was so ein Tiergespräch bewirken kann.

Zum einen, weil mein Kater Thor so zielsicher von den anderen Teilnehmern beschrieben wurde, zum anderen weil ich selbst auch kleine Erfolgserlebnisse in der Kommunikation mit wildfremden Tieren hatte
Anfangs wollte ich nur Tieren helfen. Einfach, weil ich sie liebe und mir diese Tätigkeit Spaß machte.

Von Business hatte ich allerdings keine Ahnung und eigentlich wollte ich auch nicht gerne mit Menschen zusammen arbeiten, weil ich vor denen eher Angst hatte, bzw. unsicher war.

Dann merkte ich, dass ich nicht weit komme, wenn ich nur mit den Tieren arbeite. Mensch und Tier hängen einfach zu sehr zusammen und meiner Erfahrung nach muss man meist beide in die Lösung mit einbeziehen.

Die ersten inneren Blockaden tauchten auf: Bin ich wirklich in der Lage, Menschen und Tieren zu helfen, wenn ich gar nicht weiß, wie ich mit Menschen umgehe? Ich merkte: Okay, wenn ich das wirklich machen will, brauche ich noch weitere Fähigkeiten. Was also tun?

Ich besuchte noch weitere Seminare in Tierkommunikation und wurde darin immer besser und entschied mich danach, mich auch noch in Energieheilung für Menschen und Tiere sowie Coaching ausbilden zu lassen.

Es war sicherlich notwendig und hilfreich für mich, mich weiterzubilden und erst einmal besser zu werden in dem, was ich später anbieten wollte. Ich bin jemand, der es liebt, sich ständig weiterzubilden und aus allen Ansätzen das herauszunehmen, was wirklich funktioniert. Ich mag es auch, Wissen aus unterschiedlichen Disziplinen neu miteinander zu kombinieren, wie z.B. mein Tierhaltercoaching, das sich aus Tierkommunikation, systemischer Aufstellungsarbeit und verschiedenen Coachingmethoden für Menschen zusammensetzt.

Dennoch: Wenn du aus dem Stadium der anfänglichen Begeisterung für eine Sache hin in die Umsetzung gehen und dir z.B. dein Tierbusiness aufbauen möchtest, kann es da ein paar Fallen geben, in die du tappen kannst. Mir ist das auch einige Male passiert, ich habe dann aber doch immer wieder meinen Weg gefunden.

Es kann sein, dass sich das, was dir anfangs so viel Spaß macht, plötzlich komisch anfühlt, wenn du damit auch Geld machen und es in eine bestimmte Form bringen möchtest.

In dem Moment, in dem du einen “Plan“ haben willst und dich über eine neue Berufsbezeichnung definierst (immerhin muss man beim Finanzamt und auch sonst ja angeben, was man so macht), kann es sein, dass innere Begrenzungen bei dir auftauchen.

Zum Beispiel Glaubenssätze wie „Kann ich das wirklich? Ich bin vielleicht nicht gut genug“ oder „mit dem, was mir Spaß macht, darf ich kein Geld verdienen“.

Vielleicht bekommst du auch Gegenwind von deinem Umfeld, weil alle möglichen Menschen alle möglichen Ansichten darüber haben, was es bedeutet, sich selbstständig zu machen. Sie trauen dir das nicht zu oder sind indirekt neidisch und du machst ihre Begrenzungen, die sie auf dich projizieren, für dich wahr und zweifelst plötzlich an dir selbst.

Wenn du noch unsicher bist, wie deine Tätigkeit mit Tieren aussehen kann oder wenn du noch recht am Anfang bist und dich immer mal wieder Zweifel plagen, empfehle ich dir, dir folgende Fragen zu stellen:

 

  • Was macht dir wirklich Freude? Nicht nur konkret im Umgang mit Tieren, sondern generell in deinem Leben? Was fällt dir da besonders leicht? Liste ruhig mal alles auf, auch wenn du denkst, es hat nichts mit deiner künftigen Arbeit zu tun (wer weiß, vielleicht kann man sogar Kuchenbacken mit unterbringen – Hundekuchen z.B.)
  • Welche Energien möchtest du in deinem Leben haben? Wie soll dein Leben sein? NICHT: Details, wie alles aussehen soll, sondern rein von der Energie her (z.B. Freude, Kreativität, Freundschaft, Entwicklung)
  • Fang einfach an! Du brauchst nicht den allumfassenden Plan und es muss auch nicht erst perfekt sein, denn dann kommst du nie ins Handeln. Wichtiger ist, die Freude für die Sache aufrecht zu erhalten und von dort aus in die Umsetzung zu kommen. Beginne z.B., indem du erstmal mit Tieren von Freunden übst oder mal hier und da eine Kostprobe deiner Arbeit anbietest, einen kleinen Vortrag hältst, ein Bild oder kurzes Video postest

 

Welche Ressourcen hast du?

Bei vielen läuft der Beginn der Selbstständigkeit so ab: Sie legen begeistert los und stellen dann fest, dass zu einer Selbstständigkeit ja noch viel mehr gehört, als die eigentliche Tätigkeit: Rechnungen schreiben, Werbung machen, eine Webseite aufsetzen, Networking betreiben, vielleicht sogar Blogartikel schreiben und Videos aufnehmen. HILFE!

Als ich anfing, musste ich mich erst einmal in viele Dinge einarbeiten und Kurse besuchen. Ja, ich habe alles selbst gemacht und mir sogar beigebracht, wie man Webseiten professionell erstellt. Das ist vielleicht nicht was für jedermann und ich rate dir auch, die Dinge abzugeben, mit denen du dich wirklich überfordert fühlst.

Ich allerdings liebe es, Neues zu lernen und meine Kreativität auf allen Kanälen ausleben zu können. Manche Dinge wie Videos aufnehmen oder diesen Podcast einsprechen habe ich länger vor mir hergeschoben, weil ich dafür doch wirklich weit über meinen Schatten springen musste. Ich dachte immer, dass ich sowas nicht kann und nie hinkriegen würde. Aber mit der Methode „Schritt für Schritt herantasten“ klappte es dann doch.

Wenn du dein Tierbusiness aufbauen möchtest, kannst du all deine Fähigkeiten mit einbringen, die du vielleicht schon aus anderen Tätigkeiten oder deinem sonstigen Leben mitbringst. Ich z.B. konnte schon immer gut schreiben und liebe Design, deshalb habe ich diese Talente als erstes eingebracht (z.B. für die Webseite)

Andere Fähigkeiten wollen erst noch entwickelt werden und vielleicht machen dir dann später sogar Dinge Spaß, von denen du es früher nie dachtest. Wie offen bist du für Veränderungen und dafür, auch mal über den Tellerrand zu blicken?

Sieh all deine Fähigkeiten (die, die du bereits hast und die, die du noch ausbauen wirst) als eine gute Anlage in deine Zukunft, denn meist kannst du sie vielfältig in verschiedenen Bereichen deines Lebens nutzen. Es kann z.B. nie schaden, gute Vorträge halten zu können. Den Inhalt kannst du dann beliebig variieren.

Überlege dir also ruhig mal:

  • Welche Fähigkeiten bringst du neben deiner Kerntätigkeit schon aus anderen Lebensbereichen mit?
  • In welchen Bereichen möchtest du dich noch weiterbilden?
  • Wen kannst du um Hilfe und Ratschlag bitten? 
Bitte nur Leute, die wirklich kompetent sind und Erfahrung haben. Das können aber auch Freunde sein, die in einem Bereich besonders gut sind und nicht unbedingt mit Tieren arbeiten. Hol dir auch Informationen von Experten, aber frag dich danach, inwiefern sich diese Infos auf dein Tierbusiness anpassen lassen

 

Dein Tierbusiness aufbauen

Wenn du nun dein Business aufbaust und wachsen lassen möchtest, kann es sein, dass du irgendwo hörst, dass du am besten Strategie XY folgen solltest, die dir jemand als DEN Weg zum Erfolg verkauft.

Zumindest ist mir das immer wieder passiert. Ich habe einiges auch genau so umgesetzt, weil ich dachte „Wenn es bei anderen klappt, wird es sicherlich auch bei mir funktionieren“. Meist habe ich dann aber nach einer gewissen Zeit festgestellt: „Neee, also irgendwie passt das weder zu mir, noch zu dem, was ich in der Welt bewirken will oder zu meinen Kunden. Erfolgreich ist es auch nicht“.

Ich habe damals den Fehler zuerst bei mir selbst gesucht, denn wenn es bei allen anderen angeblich klappt und nur bei mir nicht, muss es ja an mir liegen?!

Bis mir immer klarer wurde: Hey, ich bin eben nicht „alle anderen“. Ich muss hier noch mehr Eigenverantwortung tragen und wie so oft in meinem Leben meinen ganz eigenen Weg finden. Immerhin ist genau das ja auch das, was ich Menschen mit ihren Tieren vermitteln möchte: Neue Wege zu gehen und intuitiv zu schauen, was für sie und ihre Tiere das Richtige ist.

Möchtest du wirklich etwas bewegen mit deiner Berufung mit Tieren? Davon gehe ich mal aus :-)

Leider habe ich es schon bei einigen Kollegen beobachtet, dass sie ihren Traum irgendwann aufgegeben haben, weil sie sich in der Phase der Businessplanung oder nach einiger Zeit in dem Beruf zu sehr in das „Wie“ verstrickt haben.

Die ganzen anderen Dinge, die man als Selbstständiger so machen muss, sind dazwischen gekommen, haben die ganze Zeit in Anspruch genommen und die Menschen haben die Freude, die Tatkraft und ihren Mut verloren. Sie haben ganz vergessen, warum sie das alles eigentlich machen und somit ist ihnen auch der Antrieb verloren gegangen.

Was ist der eigentliche Sinn eines Business? Viele würden da jetzt als erstes sagen „Geld verdienen“. Andere (sogenannte „Idealisten“) wiederum sagen: „Nein, ich will doch nur helfen, ich mache das nicht des Geldes wegen.“

Welche Definition hast du über Business? Fühlt sich das Wort irgendwie schräg an, weil du damit Menschen im Anzug verbindest, die andere abzocken? Oder hat das für dich etwas damit zu tun, dass dir was angedreht wird, was du gar nicht haben willst?

Vielleicht kann ich dich zu einer anderen Sicht auf den Begriff Business einladen:

Der eigentliche Sinn eines Business ist, eine Veränderung in der Welt zu bewirken. Das Geld gehört schon auch dazu, aber es kommt meist dann, wenn du das tust, was du wirklich magst und wenn du diese Veränderung bewirkst.

Welche Veränderung möchtest du bei Tieren und ihren Menschen bewirken? Was ist die Grundlage für dein Business? Da geht es jetzt nicht darum, in deinem Kopf etwas zu planen oder eine genaue Vorstellung zu haben. Sondern vielmehr um die Energie dahinter. Welche Qualitäten hat die Veränderung, die dein Tierbusiness bringen soll?

Bei mir ist es z.B. Menschen und Tiere in ihre Kraft zu bringen und zu ermutigen, ihren eigenen Weg zu bringen. Menschen einen leichteren Zugang zu ihren Tieren ermöglichen.

Auf dieser Energie kannst du alles andere aufbauen, sie ist dein Leitstern! Wenn du künftig neue Projekte startest oder Entscheidungen treffen musst, geh immer von dieser Energie aus. Ist sie in dem Projekt vorhanden? Falls nicht, was müsste sich ändern, damit sie es ist? Von da aus kannst du flexibel für dich Entscheidungen in jedem Moment treffen, statt anfangs schon einen perfekt durchdachten Plan für alles haben zu müssen oder den Plan anderer Menschen zu übernehmen.

Frag dich also:

  • Welche Veränderung möchtest du für Menschen und Tiere in die Welt bringen
  • Mit welchen kleinen Schritten kannst du jetzt bereits beginnen? (z.B. Facebook Seite errichten)
  • Sei ganz ehrlich mit dir: Fühlt sich dein Tierbusiness derzeit eher wie ein Business oder eher wie ein Hobby an? Beides ist okay. Aber wenn es ein „echtes“ Business sein soll, musst du evtl. noch ein paar Dinge verändern, z.B. was die Außendarstellung oder dein Wissen über Buchhaltung angeht

 

Erreiche deine Kunden und zeige dich authentisch

Für die meisten kommt die größte Herausforderung an dieser Stelle. „Hilfe, ich muss mich ‚verkaufen‘“. Sich wirklich zu zeigen und „nach draußen“ zu gehen, kann viel in Gang bringen.

Da kommen oft Ängste vor Bewertungen oder schlechter Kritik anderer Menschen hoch, manchmal auch Versagensängste oder Glaubenssätze in Sachen Verkaufen.

Ich habe ja bereits angedeutet, dass es auch bei mir so war und ich selbst jetzt noch nicht ganz frei davon bin. Manchmal ist es schon auch ein wenig seltsam, derjenige zu sein, der „auf der Bühne“ steht und alleine redet und nicht ganz abschätzen zu können, wie das bei den Zuhörern oder Zuschauern ankommt.

 

Und dann noch dein Social Media Auftritt: Wie schaffst du es, bei all den anderen Facebook und Instagram Seiten nicht unterzugehen und dich ganz authentisch zu zeigen, ohne dich „nackig“ ausziehen oder dich verbiegen zu müssen?

Es gibt durchaus ein paar allgemeine Tricks auf den sozialen Kanälen, die du machen kannst, um eine höhere Reichweite zu bekommen. Die kannst du dir recht einfach aneignen. Viel interessanter ist aber, wer du bist, wenn du in direkten oder indirekten Kontakt mit deinen Kunden oder Fans trittst.

Auch hier geht es wieder nicht darum, perfekt zu sein, sondern dich zu fragen: Wie kann ich die größte Einladung für meine Zielgruppe sein? Lade sie zu dir ein, indem du authentische Geschichten erzählst und dich auch innerlich für sie „öffnest“.

Zeig dich bei deiner Arbeit oder in deinem Alltag, vor allem auch mit den Tieren. Wir haben hier einen großen Vorteil gegenüber anderen Berufen, da Tierbilder in den sozialen Medien allgemein sehr gut ankommen :-)

Mit der Zeit wirst du deine eigene „Stimme“ für dein Tierbusiness finden, mit der du dich gut nach außen präsentieren kannst, wenn du:

  • Dich mit deinen Sichtbarkeitsblockaden beschäftigst und die Angst, gesehen zu werden überwindest
  • Aus der Energie der „Einladung“ für deine Kunden agierst. Dann drängst du auch niemandem etwas auf, was er nicht will oder braucht

 

Dein Angebotsfeld erweitern

Machst du dich allein von einem Produkt oder einer Dienstleistung abhängig? Das kann dazu führen, dass du verkrampfst, weil du denkst, jetzt muss das gesamte Einkommen über diese Sache kommen. Die Menschen merken, dass du „bedürftig“ bist und haben intuitiv meist weniger Lust, zu kaufen.

Was wäre aber, wenn du aus dieser einen Sache gleich mehrere Einkommensquellen machen könntest? Wenn du dich zwar auf ein Thema spezialisierst, aber daraus für leicht unterschiedliche Zielgruppen verschiedene Produkte oder Dienstleistungen machen könntest? Am besten auch welche mit passivem Einkommen, sodass du nicht immer Zeit gegen Geld tauschst?

Es gibt vielleicht Menschen, die gerne zu deinem Vortrag kommen, aber nicht gleich das ganze Seminar buchen möchten. Oder andere, die gerne viel mehr als nur eine Leistung bei dir buchen würden.

Bei mir haben sich so aus meiner Basisleistung Tierkommunikation gleich mehrere Zweige entwickelt. Manche Menschen möchten einfach nur wissen, was mit ihrem Tier ist, aber nicht selbst die Kommunikation erlernen. Bei ihnen reicht eine normale Tierkommunikation. Andere wiederum wollen es auch selbst können und kommen in ein Seminar oder Onlinekurs von mir, um Tierkommunikation zu erlernen. Wiederum andere merken, dass das Verhalten ihres Tiers Ängste, Zweifel oder starke Emotionen in ihnen triggert und möchten gerne lernen, wie sie gelassener bleiben können. Für sie ist Tierhaltercoaching oder vielleicht sogar ein Coaching nur für sich (ohne ihr Tier) geeignet.

Und dann gibt es noch Menschen, die eine ganz besondere persönliche Erinnerung an ihr Tier haben wollen und die sich deshalb wünschen, dass ich ein persönliches Portrait von ihrem Tier male.

Wenn du zunächst mit einer Sache startest und dich voll damit beschäftigst, wirst du immer mehr Probleme deiner Kunden herausfinden, die noch mit diesem Thema zu tun haben. Du kannst dich dann fragen, was du zusätzlich tun kannst, um auch diese Dinge abzudecken. Oder wie du aus einem erfolgreichen Projekt kleinere automatisierte Dienste machen kannst, z.B. ein Buch schreiben oder einen Onlinekurs entwickeln.

 

Du siehst bereits, es gibt viele Möglichkeiten für dich und dein Tierbusiness. Das Wichtigste, was ich dir mit auf den Weg geben möchte: Wenn du einen Traum hast oder einen Ruf spürst, mit Tieren zu arbeiten – Gib nicht auf!

Frag dich bei all den Informationen (auch bei diesem Podcast) immer wieder: Was davon ist relevant für mich? Was möchte ich übernehmen und was anders machen? Erlaub dir auch mal, dass Dinge nicht so klappen wie gedacht. Du kannst nicht wirklich scheitern, weil du ja auch immer etwas dazulernst.

Wenn du dir persönliche Unterstützung für den Aufbau oder das Wachstum deines Tierbusiness wünschst, bin ich gerne für dich da.

Außerdem gibt es jetzt eine neue Facebook Gruppe:

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PS: Wusstest du, dass alle zwei Wochen exklusiv auf dem Podcast eine Episode kommt, in der wir zur jeweils vorangegangenen Episode noch etwas mehr in die Tiefe gehen?

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