18- Leichtigkeit und Freude mit deinem Tier

Diese 3 Fehler solltest du vermeiden, um mehr Freude mit deinem Tier zu haben

Gibt es immer mal wieder herausfordernde Situationen mit deinem Tier, die euch beiden die Freude rauben? Wenn dein Hund, deine Katze oder dein Pferd z.B. nicht auf dich hört, krank wird oder sich seltsam verhält?

Wenn etwas mit dem eigenen Tier ist, passiert es schnell mal, dass man sich Sorgen macht und irgendwann nur noch auf das aktuelle Problem konzentriert ist. Dadurch wird es aber nicht wirklich leichter.

In der heutigen Episode erfährst du, welche 3 Dinge am meisten dazu beitragen, dass du in einer solchen Situation verkrampfst und was du tun kannst, um wieder mehr Freude und Leichtigkeit mit deinem Tier zu erleben.

 


Wenn du dir dieses Video anschaust, werden Informationen an Youtube übertragen. Mehr erfährst du auf unserer Datenschutz-Seite

 

3 typische Fehler und wie du sie umgehst

  1. Du stellst Schlussfolgerungen an, ohne dein Tier mit einzubeziehen
    Weißt du wirklich, wie es deinem Tier geht und was es braucht oder beobachtest du eher von außen, recherchierst, aber schaust nicht nach, was dein Tier in speziell dieser Situation braucht? Von außen betrachtet kommen wir meist zu falschen Schlüssen–> Eine Tierkommunikation oder systemische Aufstellung hilft dir, dein Tier direkt zu fragen und in die Lösung mit einzubeziehen
  2. Du siehst nur die Symptome und nicht den Gesamtzusammenhang
    Bist du sehr darauf konzentriert, was dein Tier nach außen zeigt oder wie es sich verhält? Dabei kann schon einmal der Blick auf alles andere, was zu der Situation beiträgt, verloren gehen. Du übersiehst dann vielleicht einen wichtigen Hinweis für euer Problem
    –> Schau dir eure aktuellen Lebensumstände genauer an. Hat sich etwas verändert? Ist z.B. mehr Stress dazu gekommen?
    –> Probiere mal kleine Veränderungen aus, wie z.B. Katzenklo woanders hinstellen, eine neue Routine mit deinem Hund oder Entspannungsrituale für euch beide. Ändert sich dann vielleicht etwas?
  3. Du projizierst auf dein Tier
    Wenn du dein Tier nicht genügend mit einbeziehst und seinen Standpunkt verstehst, kann es sein, dass du in Mitleid verfällst oder stark von dir ausgehst und deine eigenen Gefühle auf dein Tier projizierst. Es kann sein, dass du denkst, dein Tier spiegelt dir etwas, obwohl das in dieser Situation gar nicht stimmt

 

Erwähnte Links aus dieser Episode

 

PS: Wusstest du, dass alle zwei Wochen exklusiv auf dem Podcast eine Episode kommt, in der wir zur jeweils vorangegangenen Episode noch etwas mehr in die Tiefe gehen?

Abonniere den Kanal bei Apple Podcasts, Google Podcasts oder Spotify, um nichts mehr zu verpassen – oder hol dir gleich unsere kostenlose App, in der du alle Episoden hörst und viele Extra Impulse bekommst.

Tierkommunikation lernen

Tierkommunikation lernen

Tierkommunikation lernen - leicht gemacht!

Tierkommunikation Aufbaukurs

Körperflüstern lernen

Tierkommunikation für Fortgeschrittene

Tierkommunikation Ausbildung

Tierkommunikation Ausbildung

Ausbildung zum Mensch-Tier Coach