11- So nutzt du deinen Körper für die intuitive Tierkommunikation

Intuitive Tierkommunikation verstärken durch Signale im Körper (intuitive Tierkommunikation)

Wie sensibel ist dein Körper? Hast du ihn schon einmal bewusst mit eingesetzt, um dein Tier besser zu verstehen und ihm klarere Signale zu setzen?

Heute gebe ich dir Tipps, wie du die intuitive Verbindung zu deinem Hund, deiner Katze oder deinem Pferd stärkst, indem du nicht nur deine inneren, sondern auch deine äußeren Sinne mit einbeziehst.

So nutzt du deinen Körper für die intuitive Kommunikation mit deinem Tier (Podcast #11)

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Dein Körper als Wahrnehmungsinstrument

  • Wie du vielleicht weißt, ist der Schwerpunkt meiner Arbeit eine intuitive Beziehung zwischen Mensch und Tier, vor allem die Kommunikation über Telepathie und Emotionen
  • Wie kannst du verstehen, was dein Tier braucht und ihm gleichzeitig vermitteln, was du von ihm möchtest? Ganz einfach, indem ihr eine Sprache wählt, die ihr beide versteht
  • Tiere funktionieren wenig über Logik und gesprochene Sprache, sondern eher über innere und äußere Sinne (innere Sinne = Instinkte, Empathie, Telepathie)
  • Für uns Menschen ist das vielleicht zunächst ungewohnt, doch wir haben ähnliche Anlagen und können es lernen, unsere Kommunikation auf dieser Ebene wieder zu verfeinern. Sie geschieht ohnehin schon immer im Alltag, nur oft unbewusst
    In meiner Arbeit befasse ich mich viel mit den inneren Sinnen, aber das Gespür des Körpers ist ebenso wichtig und kann eine weitere Dimension für eine gute Kommunikation eröffnen
  •  Es gibt viele tolle Übungen, um mit Tier zu kommunizieren, z.B. über innere Bilder und Emotionen. Oft passiert es aber, dass es scheinbar keine Wirkung zeigt, weil es beim Tier nicht klar genug ankommt. Das liegt daran, dass die Menschen nicht präsent genug sind
  • Wie achtsam bist du täglich mit deinem Körper? Nimmst du seine Signale und Bedürfnisse gut wahr oder bist du viel mit Denken beschäftigt? Ich selbst ertappe mich auch immer dabei, wie ich wieder nicht richtig auf den Körper geachtet habe
  • Dein Körper kommuniziert mit dir, z.B. durch Verspannungen, Krankheiten, Unwohlsein oder „Freudenkribbeln“. Wenn ich systemische Aufstellungen mache, sind die körperlichen Signale z.B. sehr wichtig und auch in der Tierkommunikation senden wir die Tiere oft Signale über den Körper
  • Welche Signale gibt dir dein Körper, wenn etwas wirklich gut für dich ist, du vielleicht sogar Vorfreude spürst und es sich einfach leicht, gut und richtig anfühlt? Und welche, wenn es genau das Gegenteil ist, du dich selbst klein machst oder dir eine Lüge erzählst? Die Unterscheidung zwischen „stimmig“ und „unstimmig“ kann dir in der Kommunikation mit deinem Tier sehr helfen
  • Außerdem ist dein Körper immer im Hier & Jetzt, während der Geist sich gern Storys überlegt, die wiederum Emotionen kreieren können. Wenn du dich mal in deinen Gedanken oder Emotionen gefangen fühlst, hilft es, dich auf deinen Körper zu konzentrieren und mit ihm zu arbeiten. Er hilft dir, achtsamer im Hier & Jetzt anzukommen und das wirkt sich auch positiv auf dein Tier aus
    Die Signale deines Körpers an dein Tier kannst du bewusst verstärken, um dich deutlicher auszudrücken

 

Deine Ausstrahlung als Kommunikation mit deinem Tier

  • Was ich unter Ausstrahlung verstehe: Deine Körperhaltung, aber vor allem auch dein innerer Zustand, deine Emotionen, die sich wiederum auf deinen Körper und dein Energiefeld auswirken
  • Emotionen haben 2 Ebenen: körperlich = Hormone, Signale und Anweisungen an deinen Körper und energetisch = feine Schwingungen, die dein Umfeld spüren kann
  • Tiere sind gut darin, deine Emotionen auf beiden Ebenen zu erfassen
  • Aber auch Menschen spüren meist bewusst oder unbewusst, wie der jeweils andere drauf ist. Du kannst deine Wahrnehmung da trainieren
  • Finde heraus, welche (unbewussten) Signale du deinem Tier in einer Situation sendest, indem du dich in die Situation hineinversetzt und die dort aufkommenden Emotionen spürst
  • Verstärke deine beabsichtigten Botschaften, indem du sie mit zusätzlichen positiven Emotionen versiehst und diese Emotionen in deinen Körper weiterleitest

 

Wie du deinen Körper in die intuitive Kommunikation einbeziehst

  1. Vorbereitung für bewusste Kommunikation
    Nimm deinen Körper und deine Atmung wahr: Spüre deine Füße auf der Erde, atme ein paar Mal tief ein und aus, richte dich auf, dehne dein Energiefeld über deinen Körper hinaus ausKonzentriere dich im Alltag immer mal wieder für kurze Momente auf deinen Körper und frage ihn, ob er etwas braucht. Das verstärkt deine Wahrnehmung. Sorge gut für ihn
  2. Leichter empfangen
    „Ja“ und „Nein“: Teste ein paar Aussagen, die für dich stimmig oder unstimmig sind. Bekommst du ein enges oder weites Körpergefühl? Spiel damit, bis du dir sicher bist. Dann kannst du diesen „Test“ auch in Bezug auf dein Tier anwendenSignale klarer spüren: Konzentriere dich auf dein Tier, spüre eure Verbindung und stell dir vor, dass du seine Energie einatmest. Wie fühlt sich das im Körper an? z.B. Kribbeln, heiß, kalt, Verspannung etc. Frage dann die entsprechende Körperstelle nach weiteren Infos zu diesem Gefühl (Meditationen hierzu findest du z.B. auf meinem Youtube Kanal)
  3. Klarer senden
    Bewusst werden, was du bisher gesendet hast: Versetze dich in die Situation hinein: Wie ist da deine Körperhaltung? Was nimmst du in deinem Körper wahr? Welche Emotionen kommen hoch?Botschaften durch Emotionen verstärken: Was möchtest du deinem Tier übermitteln? Werde dir darüber zuerst klar und konzentriere dich auf die positive Botschaft (was du möchtest, nicht was du nicht möchtest). Verstärke dies mit einer passenden Emotion und ziehe sie in deinen Körper. Konzentriere dich zuerst auf die Stelle, an der du es am besten spüren kannst und weite sie langsam aus

 

Weitere Techniken zur Kommunikation über deinen Körper und deine Emotionen findest du in meinem bald erscheinenden Onlinekurs „Auf einer Wellenlänge“.

 

PS: Wusstest du, dass alle zwei Wochen exklusiv auf dem Podcast eine Episode kommt, in der wir zur jeweils vorangegangenen Episode noch etwas mehr in die Tiefe gehen?

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